Es war ein verregneter Samstagnachmittag im März, an dem ich im Buchladen meines Vertrauens in meiner Heimatstadt unterwegs war, und eigentlich „nur mal schauen“ wollte. Das ist bei mir allerdings so, wie bei einigen der Besuch in der Drogerie, wenn man „nur schnell Taschentücher“ holen will, und am Ende mit einer Rechnung über 50€ rauskommt.
Ich stand also vor dem Tisch, hatte gefühlt Buch Nummer 172839 in der Hand- „Zehn Wünsche bis zum Horizont“. Ich hatte es schon wieder weggelegt und mich weiter umgeschaut, aber mich hat der Klappentext nicht losgelassen. Was mich an der Geschichte so beschäftigt hat, und wie mir letztendlich der Roman tatsächlich gefallen hat, lest ihr in der aktuellen Rezension. Weiterlesen